Alienmalerei
Am Ende des Monats kam dann das Jugendprojekt. Das Projekt findet jährlich seit sechs Jahren statt und handelt sich um Verschönerungsarbeiten an Kindergärten gemeinsam mit deutschen und ukrainischen Jugendlichen.
Die neun Freiwilligen sind zwischen 14 und 20 Jahre alt und dementsprechend sehr verschieden. Es gab die 16-jährigen Testosteronbomben, die pausenlos den hübschen Ukrainerinnen hinterhergafften, die Verschwiegenen, die Arbeitstiere und die Witzbolde. Also alles dabei, was eben in eine solche Gruppe gehört. Die Arbeit brachte uns allen großen Spaß, nur das Wetter spielte nicht so richtig mit. Kälte und pausenloser Regen musste zwangsläufig unsere Kreativität ankurbeln und so verbrachten wir Nachmittage mit nähen, zeichnen, sägen und bemalen, um Puzzle und Kuscheltiere herzustellen.
Um die traditionelle ASJ-Wand, mit der immer der Kindergarten geschmückt wird, kamen wir allerdings nicht herum. Da konnte uns auch Regen und Kälte nicht von abhalten. Bibbernd, aber voller Elan bepinselten wir also eine unebene Mauer mit dem Alienmaskottchen „Xü“, einem Schiff, einer Puppe, Zahlen, Buchstaben und anderem Krimskrams. Ich bin sichtlich stolz auf unser Werk!
Bei der Einweihung war dann auch das Fernsehen dabei und die Kindergartenkinder überraschten uns mit Tänzen und Gesang, hübsch hergerichtet in traditioneller Kleidung.
Die neun Freiwilligen sind zwischen 14 und 20 Jahre alt und dementsprechend sehr verschieden. Es gab die 16-jährigen Testosteronbomben, die pausenlos den hübschen Ukrainerinnen hinterhergafften, die Verschwiegenen, die Arbeitstiere und die Witzbolde. Also alles dabei, was eben in eine solche Gruppe gehört. Die Arbeit brachte uns allen großen Spaß, nur das Wetter spielte nicht so richtig mit. Kälte und pausenloser Regen musste zwangsläufig unsere Kreativität ankurbeln und so verbrachten wir Nachmittage mit nähen, zeichnen, sägen und bemalen, um Puzzle und Kuscheltiere herzustellen.
Um die traditionelle ASJ-Wand, mit der immer der Kindergarten geschmückt wird, kamen wir allerdings nicht herum. Da konnte uns auch Regen und Kälte nicht von abhalten. Bibbernd, aber voller Elan bepinselten wir also eine unebene Mauer mit dem Alienmaskottchen „Xü“, einem Schiff, einer Puppe, Zahlen, Buchstaben und anderem Krimskrams. Ich bin sichtlich stolz auf unser Werk!
Bei der Einweihung war dann auch das Fernsehen dabei und die Kindergartenkinder überraschten uns mit Tänzen und Gesang, hübsch hergerichtet in traditioneller Kleidung.
Fiine - 7. Apr, 13:14